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   BVerwG, 24.02.1956 - II C 302.54   

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https://dejure.org/1956,748
BVerwG, 24.02.1956 - II C 302.54 (https://dejure.org/1956,748)
BVerwG, Entscheidung vom 24.02.1956 - II C 302.54 (https://dejure.org/1956,748)
BVerwG, Entscheidung vom 24. Februar 1956 - II C 302.54 (https://dejure.org/1956,748)
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerwG, 17.05.1962 - II C 87.59
    Die Teilnahme an der Unterbringung vermittelte dem Kläger in dem für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits maßgeblichen Zeitpunkt der Entlassung kein im Klagewege durchsetzbares subjektiv-öffentliches Recht auf Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit (BVerwG, Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302/54 - und vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48/56 -).
  • BVerwG, 20.03.1963 - VI C 169.60

    Anspruch auf Wiedereinstellung eines entlassenen Beamten - Wiederverwendung im

    Auch das Gesetz zu Art. 131 GG, durch das der Kläger - unabhängig von seiner Zurruhesetzung nach §§ 1 und 4 Erste SparVO - die Rechtsstellung eines Beamten z.Wv. erhielt (vgl. § 63 und § 5 Abs. 2 G 131), gab ihm keinen Anspruch auf Wiedereinstellung oder gar auf bevorzugte Wiedereinstellung (vgl. u.a.Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 - [Buchholz BVerwG 234, § 11 G 131 Nr. 1] undvom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 - [a.a.O. Nr. 10]), sondern stellte es ins Ermessen des Dienstherrn, wann und wie er den Kläger unterbrachte.
  • BVerwG, 19.10.1959 - VI C 35.57

    Rechtsmittel

    Es sei jedoch auf die diese Frage grundsätzlich verneinende Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hingewiesen; Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 - und vom 16. Januar 1957 - BVerwG VI C 182.56 -.
  • BVerwG, 26.10.1972 - II B 47.71

    Anstellung von Erwägungen der Gerechtigkeit und des Wohlwollens durch den

    Auf die Darlegung rechtswidrigen behördlichen Handelns beschränken sich auch das Urteil BVerwGE 24, 140 und das Urteil vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 - (Buchholz 234 § 11 G 131 Nr. 1).
  • BVerwG, 22.03.1962 - II C 153.59

    Rechtsmittel

    Ansicht nicht zu vereinbaren, daß der Gesetzgeber dem unterbringungspflichtigen Dienstherrn nicht das "Wann" und "Wie" der Wiederverwendung vorgeschrieben hat, sondern daß Zeitpunkt und Art der Unterbringung nach § 19 G 131 in einem dem Unterbringungspflichtigen zuzubilligenden Ermessensspielraum liegen(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 -, vom 16. Januar 1957 - BVerwG VI C 182.56 - [BVerwGE 4, 229 [BVerwG 16.01.1957 - VI C 182/56]], vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 -, DÖV 1958 S. 54 = ZBR 1958 S. 50, vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 -, BayBZ 1959 S. 157, vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 -, DÖV 1960 S. 590 = ZBR 1960 S. 92;Beschluß vom 16. Januar 1961 - BVerwG II CB 92.60 -).
  • BVerwG, 23.06.1960 - II C 64.58

    Rechtsmittel

    Diesen Grundsatz hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung vertreten (BVerwGE 4, 229 [BVerwG 16.01.1957 - VI C 182/56]; Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 -, vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 - und vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 -).
  • BVerwG, 17.10.1959 - VI B 17.59

    Rechtsmittel

    Im übrigen läge auch andernfalls keine klärungsbedürftige Rechtsfrage vor, da nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts der Unterbringungspflicht kein subjektives öffentliches Recht auf Unterbringung gegenübersteht (Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 - und vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 - Beschluß vom 6. Juni 1958 - BVerwG VI B 160.57 -).
  • BVerwG, 16.01.1961 - II CB 92.60
    Das Bundesverwaltungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß das Gesetz zu Art. 131 GG dem Unterbringungsteilnehmer kein subjektiv-öffentliches Recht auf eine seiner früheren Rechtsstellung entsprechende Wiederverwendung in einem gleichwertigen Amt (= gleichwertige Wiederverwendung) gibt und daß der Gesetzgeber dem Unterbringungspflichtigen nicht das "wann und wie" der Wiederverwendung vorgeschrieben hat, und daß Zeitpunkt und Art der Unterbringung vielmehr in dem dem Unterbringungspflichtigen zuzubilligenden Ermessensspielraum liegen(Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 -, vom 16. Januar 1957 - BVerwG VI C 182.56 - [E 4, 229], vom 27. September 1957 - BVerwG VI C 32.56 -, DÖV 1958 S. 54 = ZBR 1958 S. 50, vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 -, BayBZ 1959 S. 157, vom 12. November 1959 - BVerwG II C 100.59 -, DÖV 1960 S. 590 = ZBR 1960 S. 92).
  • BVerwG, 28.03.1968 - II C 91.64

    Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zum Regierungsbauamtmann -

    Das Bundesverwaltungsgericht hat schon wiederholt in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 3, 187 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvL 59/52]) und der herrschenden Meinung klargestellt, daß der öffentlich-rechtlichen Unterbringungspflicht des Dienstherrn kein subjektiv-öffentliches Recht des Unterbringungsteilnehmers auf Unterbringung gegenübersteht und daß bezüglich des "wann und wie" der Unterbringung dem Dienstherrn ein weiter Ermessensspielraum eingeräumt ist (Urteile vom 24. Februar 1956 - BVerwG II C 302.54 - [Buchholz BVerwG 234, § 11 G 131 Nr. 1] und vom 10. April 1959 - BVerwG VI C 48.56 - [Buchholz BVerwG 234, § 11 G 131 Nr. 10]).
  • BDH, 20.04.1957 - I D 102/56

    Disziplinarverfahren gegen Berufsunteroffiziere mit zehnjähriger bis

    Vielmehr bedarf es hierzu einer disziplinargerichtlichen Entscheidung nach § 9 (vgl. auch BVerwG Urteil vom 24. Februar 1956 -II C 302.54 - OVG Münster ZBR 1955, 250 = DVBl 1955, 602).
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